Es ist Freitag Abend, wir erreichen Samarkand.
Bis Montag bleiben wir hier. Das Wetter ist besser geworden, zum Glück hat es aufgehört zu regnen.
Genug Zeit zum erkunden des Stadtkerns mit seinen Bauwerken.
Durch den Handel mit den nördlichen und östlichen Regionen und seiner Lage an der Seidenstrasse ist die Stadt zu Wohlstand gekommen.
Die Innenstadt wurde 2001 von der UNESCO unter dem Titel Samarkand – Schnittpunkt der Kulturen als Weltkulturerbestätte in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, unter anderem da Architektur und Stadtbild Meisterwerke islamischer kultureller Kreativität darstellen und Kunst, Architektur sowie Stadtstruktur die wichtigsten Epochen zentralasiatischer kultureller und politischer Geschichte illustrieren.